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Der Kampf indigener Aktivistinnen gegen Unterdrückung und Gewalt in Guatemala

Buchpräsentation und Diskussion

mit Elizabeth Cabrera, Samira Marty und VertreterIn der Guatemala-Solidarität

Mittwoch, 26. April 2017, 19 Uhr
Afro-Asiatisches Institut, großer Saal, Türkenstraße 3, 1090 Wien

Seit dem Bürgerkrieg in Guatemala in den 1960er-Jahren prägen Ausgrenzung, Diskriminierung, Vergewaltigung und Mord den Umgang der guatemaltekischen Regierung mit der weiblichen indigenen Bevölkerung.

Dabei sind gerade indigene Frauen wesentliche Trägerinnen der guatemaltekischen Identität. Aus diesem Grund werden an ihnen die Konflikte und sozialen Kämpfe innerhalb der Gesellschaft deutlich. Sie sind einerseits Zielscheibe von unterdrückerischer Gewalt durch die Herrschenden, gleichwohl aber auch ein Symbol des Widerstandes und der Transformation.

Podiumsdiskussion (in deutsch-spanischer Übersetzung):
• Elizabeth Cabrera (Projektkoordinatorin Proyecto MIRIAM, Guatemala)
• Samira Marty (Autorin, Kultur- und Sozialanthropologin, Universität Oslo)
• sowie einE VertreterIn der Guatemala Solidarität

Moderation: Paul Winter (Promedia Verlag)

Im Anschluss stellt die Guatemala Solidarität ihr Projekt zur Menschenrechtsbegleitung in Guatemala vor.
Danach laden die VeranstalterInnen zu einem kleinen Buffet.

Eine Kooperationsveranstaltung von:

Guatemala Solidarität, Promedia Verlag, Welthaus Wien, Katholische Frauenbewegung Wien, WIDE und Frauensolidarität

Einladung als pdf

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