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Eine Veranstaltung der Reihe „WIDE im Diskurs“

Feministische Perspektiven auf Basis des Dossiers „Anders wirtschaften – Zeit für eine Care-Wende“

Seit mehr als zwei Jahren beschäftigt uns die Covid-19 Pandemie. Ein Autorinnenkollektiv des Vereins JOAN ROBINSON hat dazu ein Dossier verfasst. Aus vielen Momentaufnahmen der Pandemie haben die Autorinnen nach möglichen Veränderungsschritten in Richtung mehr Care-Wohlstand gesucht.

In der Veranstaltung wird das Dossier vorgestellt und besonders auf die zentrale Bedeutung des Öffentlichen Sektors – Staat eingegangen. Wie wurden die Menschen vor und in der Pandemie vom Staat versorgt und wie hat er die Care-Bereiche unterstützt? Welches Menschenbild wurde vom Staat in den Mittelpunkt gestellt und wie wurde er in der Öffentlichkeit wahrgenommen? Auf Basis der Beobachtungen werden von den Autorinnen feministische Perspektiven zur Diskussion gestellt, wie der Staat neu, fürsorglich, gedacht und eine Care-Wende ermöglicht werden könnte.

Das Autorinnenkollektiv: Ursula Dullnig, Luise Gubitzer, Milena Müller-Schöffmann, Traude Novy, Janine Wurzer

Anmeldung erbeten unter wurzer@wide-netzwerk.at

Es gelten die aktuellen Covid-19 Bestimmungen – wir bitten um einen 3G Nachweis und FFP2 Masken.

Link zur Einladung als pdf – WIDE im Diskurs_Zeit fuer eine Care-Wende

 

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