gender@sustainability
Feministische Blicke auf den Umgang mit Krisen in Ökologie und Care Ökonomie
WIDE-Switzerland: Konferenz am 31.Oktober 2014 in Bern, Schweiz
WIDE Live-Blog zur CSW 2014
WIDE-Vertreterinnen berichten ab 10. März über das internationale Ringen für Gleichstellung und gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
WIDE-Blog: https://csw2014.wordpress.com/
„Dienstleistungen und Care“ ein Beitrag von Eva Klawatsch-Treitl
(26.2.2014) Soziale Dienstleistungen und speziell Soziale Arbeit sind heute oftmals damit konfrontiert, dass eine ganz bestimmte Rationalität in das Organisieren dieser (lebens)wichtigen Dienste Einzug gehalten hat. Diese Rationalität – die für die For-Profit-Wirtschaft idealtypisch ist – verlangt in letzter Konsequenz, Soziale Arbeit nach Logiken des Marktes zu organisieren.
CONCORD: Gender im EU Budget
The EU Aid Budget 2014-2020 – Fit to Ensure Human Rights, Gender Equality and Women´s and Girls´ Empowerment?
(10.12.2013) Der europäische NGO-Dachverband CONCORD hat die Entwürfe für den mehrjährigen EU-Finanzrahmen für den Bereich Entwicklungszusammenarbeit (DCI und EDF) aus Gender-Sicht analysiert.
UN-Report: Unbezahlte Arbeit, Armut und Frauenrechte
(2013) Im August 2013 legte die UN-Sonderberichterstatterin zu extremer Armut und Menschenrechten, Magdalena Sepúlveda Carmona, einen Report zu unbezahlter Arbeit, insbesondere „Care“-Arbeit und den Menschenrechten von Frauen vor.
Vienna+20: Women´s rights
WIDE engagement at Vienna+20
(8.7.2013) Due to women´s rights activism, women´s human rights made their way to the official agenda and finally played an important role at the UN Conference on Human Rights in Vienna 1993.
Wirtschaftskompetenz in der Schule
Anfrage an BildungssprecherInnen der Parteien
(20.6.2013) „JOAN ROBINSON – Verein zur frauengerechten Verteilung ökonomischen Wissens“ beteiligt sich an der vor allem von der Wirtschaftskammer geführten Debatte über ökonomische Bildung an den Schulen.
The 5-Sector Model of the Economy, by Luise Gubitzer
Wien 2012; Preis: EUR 8,00 plus Porto
Androcentric assumptions concerning economic activity – “only income-generating work is work”, “people are driven only by self-interest; they are independent, have no family duties, and take decisions autonomously; all human needs are covered by the market” – are far removed from the everyday lives and experiences of women. They are utterly out of touch with the realities of women’s lives. Looked at the economy from a heterodox perspective “The 5-Sector Model of the Economy” opens a broader view of the economy:
Türkei/Kurdistan
Organisierte kurdische Frauen rüsten sich für den Friedensprozess
(7.5.2013) Mehr als 8.000 Frauen trafen am 28. April aus verschiedenen Gebieten der Türkei und dem Ausland – unter anderem mit zwei Beobachterinnen aus Österreich – in Ankara zum 2. Kongress des Frauenrates der linken kurdischen „Partei für Frieden und Demokratie“ (BDP) unter dem Motto „Organisierte Frauen, demokratische Befreiung, freies Leben“ zusammen.
Weltbevölkerungsbericht 2012
Das Recht auf Entscheidung. Familienplanung, Menschenrechte und Entwicklung
(14.11.2012) Die Fähigkeit, selbst über die Anzahl seiner Kinder und den Zeitpunkt ihrer Geburt zu entscheiden, wird häufig als selbstverständlich angesehen. Obwohl das Recht auf selbstbestimmte Familienplanung in internationalen Vereinbarungen festgeschrieben ist und es nahezu universell als unantastbares Recht anerkannt wird, haben etwa 222 Millionen Frauen in Entwicklungsländern nach wie vor keinen Zugang zu hochwertigen Familienplanungsdiensten, Informationen und Hilfsgütern.
FAO-Report zu Frauen am Land
(FAO, Rome 2010) Gender dimensions of agricultural and rural employment: Differentiated pathways out of poverty. Status, trends and gaps. Report: http://www.fao.org/docrep/013/i1638e/i1638e00.htm
Zahlen und Fakten….
Es fehlen bis zu 100 Millionen Frauen und Mädchen der globalen Bevölkerung – sie sind Opfer von geschlechterselektiven Abtreibungen und Kindesvernachlässigung.
Von den geschätzten 1,2 Milliarden Armen weltweit sind 60-70 Prozent Frauen.
WIDE im Diskurs zur Agrarpolitik
Die Agrar- und Ernährungspolitik der EU ist nicht nur Sache der Bäuerinnen und Bauern
sondern geht alle BürgerInnen Europas etwas an. Sie bestimmt, was und wie gut wir essen,
wie und von wem unsere Lebensmittel angebaut werden, und was für Konsequenzen diese
Produktion für die Menschen und Frauen im Globalen Süden hat.
Frauennetzwerke des globalen Südens
Frauennetzwerke des globalen Südens spielen eine unverzichtbare Rolle für das Empowerment und die Umsetzung von Frauenrechten auf lokaler und internationaler Ebene.