The ecological transition must be socially just and feminist!
Report from a workshop on gender and climate justice in Paris
in May 2024, organized by Adéquations and WIDE Austria
Download: Workshop report as a pdf
- Why should action against the climate crisis tackle extractivism and consider gender issues?
- Does the transition towards renewable energy in the Global North lead to the destruction of the livelihoods of people in the Global South?
- How do we include gender issues in an intersectional way in climate policies?
- How can environmental organizations deal with gender equality issues internally?
These (and other) critical questions were discussed during […]
Gender and Climate Justice – Knowledge for Empowerment – Vienna Report
Informative report of a knowledge building event held in Vienna on 2-3 June 2023 in the framework of the COPGENDERED Erasmus+ project of WIDE+ and partners. Download of the report -> ReportCOPGendered2023
The Report contains summaries of the following lectures and exercises:
- Anke Schaffartzik: „Global resource use – climate change and inequalities in the use of natural resources between the global North and South; extractivism and international trade relations; intersecting inequalities“ (Lecture)
- Patricia Muñoz Cabrera: „Climate justice – Indigenous women’s struggle against the rush for ‚white gold‘ (lithium) in the Andes“ (Lecture)
- Daniela Paredes-Grijalva: „Climate-induced forced migration“ (Group work: […]
Feminist south perspectives on climate crisis – voices of activists
Three informative videos on how climate change affects marginalised people in the global south, the linkages and and responsibilities.
The videos are a result of a series of online talks (webinars) on „Feminist south perspectives on the climate crisis“ which have been organized by WIDE and Südwind in 2023 and beginning of 2024.
Climate Crisis: Feminist perspectives from Colombia
Gold mining in Sudan: Women, the climate crisis and extractivism
Feminist & youth perspectives on the Climate Conference 2023
Fotocredits © Greenpeace
Iran: Frau, Leben, Freiheit
Bericht von einer Veranstaltung mit Mina Ahadi
Eine Diskussionsveranstaltung am 16. Jänner 2023 in der Frauenhetz in Wien, gemeinsam organisiert von WIDE, Frauenhetz und der Österreich-Sektion der Women´s International League for Peace and Freedom, war mit 75 Besucher*innen (und weiteren Personen, die leider aufgrund des Platzes nicht mehr eingelassen werden konnten – wir entschuldigen uns!) sehr gut besucht.
Die exilierte Frauenrechtsaktivistin Mina Ahadi berichtete von ihrem Bewusstwerdungs- und Politisierungsprozess im Lauf ihres Lebens, das geprägt war von ihren Erfahrungen mit einem politischen Islam an der Macht – nach der großen Aufbruchsstimmung im Zuge des Widerstands gegen das Schah-Regime im Iran und dessen […]
Tag der Menschenrechte: Fokus auf WSK-Rechte
NGO-Schattenbericht
Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember 2021 hat die AG Globale Verantwortung, der Dachverband humanitärer und entwicklungspolitischer NGOs in Österreich, gemeinsam mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen, darunter WIDE, einen Bericht herausgebracht.
In diesem Parallelbericht zum (nicht abgegebenen) österreichischen Staatenbericht wird auf extraterritoriale Staatenpflichten eingegangen. Beispielhaft wird aufgezeigt, wie sich Österreichs Steuer-, Handels-, Rohstoff-, Klima-, Agrar-, Ernährungs- und Entwicklungspolitik auf Menschenrechte in Ländern des Globalen Südens auswirkt und welche Schritte zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen gesetzt werden sollten.
Extraterritoriale Staatenpflichten
In Folge der Globalisierung und der wirtschaftlichen Verflechtung zwischen verschiedenen Teilen der Welt können Handlungen von Staaten und Unternehmen direkte Auswirkungen auf die Menschenrechte […]
Climate change, gender and women in the global South
Snapshots of impacts, challenges and actions
by Mariama Williams, South Centre
Beitrag von Mariama Williams auf der Feministischen Klimakonferenz, am 22.11.2019 in Wien (mitveranstaltet von WIDE)
Generation Equality: NGO-Forum in Genf
Review: 25 Jahre Weltfrauenkonferenz von Peking
(26.11.2019) Anlässlich des Treffens der UNECE (regionale UN-Wirtschaftskommission für Europa, Zentralasien und Nordamerika) Ende Oktober koordinierten sich feministische NGOs, um 25 Jahre nach der wegweisenden Weltfrauenkonferenz von Peking die gegenwärtigen und kommende Herausforderungen für Frauen zu thematisieren, gemeinsam Strategien zu entwickeln und Aktionen zu setzen.
Soziale Sicherheit, öffentliche Dienstleistungen und Infrastruktur
WIDE-Blick auf das Abschlussdokument der CSW63
von Claudia Thallmayer
(16.4.2019) Was hat die zweiwöchige Diskussion auf der diesjährigen UN-Frauenstatuskommission gebracht?
Wir geben einen Überblick über wichtige Punkte der Abschlusserklärung („Agreed Conclusions“), machen den Versuch einer Einschätzung der Diskussion und ziehen im Anschluss selbst einige Schlussfolgerungen für die Entwicklungspolitik.
Es kann nicht hoch genug geschätzt werden, dass die Staatengemeinschaft bei der diesjährigen 63. Tagung (Konferenz) der UN-Frauenstatuskommision (CSW) über den Zugang zu Sozialsystemen, öffentlichen Dienstleistungen und nachhaltiger Infrastruktur zugunsten der Gleichstellung von Frauen und Mädchen gesprochen hat. Diese Bereiche sind wesentlich, um allen Menschen eine gewisse Mindestabsicherung zu bieten und Frauen von unbezahlter […]
Care-Ökonomie als widerständige Praxis! …und Soziale Arbeit?
Am 11. Dezember 2018 fand an der Fachhochschule (FH) Campus Wien in Erinnerung an Eva Klawatsch-Treitl, Lehrende an der FH und langjährige Obfrau des Verein JOAN ROBINSON, eine Campus Lecture mit dem Titel
„Care-Ökonomie als widerständige Praxis! …und Soziale Arbeit?“ statt.
Bei der Veranstaltung haben Mitgliedsfrauen des Verein JOAN ROBINSON zum Thema gesprochen. Die Beiträge wurden zum Nachlesen verschriftlicht und zusammengestellt.
Blog von der CSW63 – Brot für die Welt
“Show me the rest of the agreement!”
Global Feminist Alliance for Trade Justice launched
On 12.3.2019, as a parallel NGO event at the CSW 63 in New York, a Global Feminist Alliance for Trade Justice was launched.
Mariama Williams (Gender and Trade Coalition) moderated the presentation and discussion.
Speakers were Gita Sen (DAWN), Michelle Maziwisa (FEMNET), Ranja Sengupta (Third World Network) and Christina Palabay (APWLD).
WIDE+ is part of the Feminist Alliance of Trade Justice.
„Damit Frauen dorthin kommen, wo sie hinwollen…“
Blick auf Infrastruktur, Arbeitsrechte und soziale Sicherheit – CSW 2019
(12.3.2019) Beginn der CSW 2019 in New York: Mit einer Gedenkminute für die Opfer des Absturzes einer Ethiopian Airlines Maschine, darunter auch UN-MitarbeiterInnen, wird die 63. CSW eröffnet. Die Stimmung ist – vielleicht auch deshalb – wenig euphorisch, obwohl der große Saal der Generalversammlung bis auf den letzten Platz voll ist es und es sogar einen „Überlauf“-Raum gibt, wo NGO-TeilnehmerInnen, die keinen Platz am Balkon mehr ergattert haben, die Live-Übertragung verfolgen können.
Wir werden nicht leise sein!
NGO-Auftakt zur CSW 2019 in New York
Bericht von Claudia Thallmayer (WIDE)
(10.3.2019) Mit einem Trommelwirbel und dem Refrain „We won´t be quiet – we will work it out“ der Trommlerinnengruppe „Paprika“ begann der NGO-„Konsultationstag“ am Vortag vor dem offiziellen Start der 63. Tagung der UN-Frauenstatuskommission.
WIDE Erasmus+ project on gender, migration and democracy concluded
Reports and publications available
(31.1.2019) “The Europe we want? Feminist approaches to gender, migration, and democracy” was an Erasmus+ project that brought together five women´s rights organisations from different European countries in 2017 and 2018:
CEIM, GADIP, Karat Coalition, Le Monde selon les femmes, and WIDE
Nachlese: Landwirtschaft in Frauenhand
von Johanna Metzler (FIAN Österreich)
(6.12.2018) Zu dieser Veranstaltung am 13.11.2018 in Wien waren als Gäste Alina Menjivar, Projektkoordinatorin von La Colectiva, Maria-Waltraud Rabitsch, Fachreferentin für ländliche Entwicklung bei der ADA, Irmi Salzer, Fachreferentin für Agrarpolitik für den Grünen Abgeordneten zum Europaparlament Thomas Waitz und Michaela Schwaiger aus der Abteilung Agrarpolitik im Bundesministerium für Nachhaltigkeit eingeladen.
Melanie Oßberger (FIAN) moderierte und umriss einleitend den Begriff „Agrarökologie“. Agrarökologie meint eine Anbauweise, die regional und vielfältig, biologisch und dabei nicht-industriell ist, zu einer solidarischen Gesellschaft beträgt und gegen Machtverhältnisse in der Landwirtschaft ankämpft.