„Dienstleistungen und Care“ ein Beitrag von Eva Klawatsch-Treitl

(26.2.2014) Soziale Dienstleistungen und speziell Soziale Arbeit sind heute oftmals damit konfrontiert, dass eine ganz bestimmte Rationalität in das Organisieren dieser (lebens)wichtigen Dienste Einzug gehalten hat. Diese Rationalität – die für die For-Profit-Wirtschaft idealtypisch ist – verlangt in letzter Konsequenz, Soziale Arbeit nach Logiken des Marktes zu organisieren.

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26. Feber 2014|Artikel, Publikation|Themen: |

CONCORD: Gender im EU Budget

The EU Aid Budget 2014-2020 – Fit to Ensure Human Rights, Gender Equality and Women´s and Girls´ Empowerment?

(10.12.2013) Der europäische NGO-Dachverband CONCORD hat die Entwürfe für den mehrjährigen EU-Finanzrahmen für den Bereich Entwicklungszusammenarbeit (DCI und EDF)  aus Gender-Sicht analysiert.

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17. Dezember 2013|Artikel, Publikation|Themen: |

The 5-Sector Model of the Economy, by Luise Gubitzer

Wien 2012; Preis: EUR 8,00 plus Porto

Androcentric assumptions concerning economic activity – “only income-generating work is work”, “people are driven only by self-interest; they are independent, have no family duties, and take decisions autonomously; all human needs are covered by the market” – are far removed from the everyday lives and experiences of women. They are utterly out of touch with the realities of women’s lives. Looked at the economy from a heterodox perspective “The 5-Sector Model of the Economy” opens a broader view of the economy:

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4. Juni 2013|Artikel, Publikation|Themen: |

Türkei/Kurdistan

Organisierte kurdische Frauen rüsten sich für den Friedensprozess

(7.5.2013) Mehr als  8.000 Frauen trafen am 28. April aus verschiedenen Gebieten der Türkei und dem Ausland – unter anderem mit zwei Beobachterinnen aus Österreich –  in Ankara zum 2. Kongress des Frauenrates der linken kurdischen „Partei für Frieden und Demokratie“ (BDP)  unter dem Motto „Organisierte Frauen, demokratische Befreiung, freies Leben“ zusammen. 

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Weltbevölkerungsbericht 2012

Das Recht auf Entscheidung. Familienplanung, Menschenrechte und Entwicklung

(14.11.2012) Die Fähigkeit, selbst über die Anzahl seiner Kinder und den Zeitpunkt ihrer Geburt zu entscheiden, wird häufig als selbstverständlich angesehen. Obwohl das Recht auf selbstbestimmte Familienplanung in internationalen Vereinbarungen festgeschrieben ist und es nahezu universell als unantastbares Recht anerkannt wird, haben etwa 222 Millionen Frauen in Entwicklungsländern nach wie vor keinen Zugang zu hochwertigen Familienplanungsdiensten, Informationen und Hilfsgütern.

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14. November 2012|Artikel, Publikation|Themen: |
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