Economic Literacy
Ein Input von Eva Klawatsch Treitl
Beim Grundtvig-Partnerinnen-Treffen am 30. Oktober in Bern hat Eva Klawatsch-Treitl einen Iput zu „Economic Literacy“ gegeben.
Dieser ist Basis für die gemeinsame Onlinepublikation, die im Rahmen des Grundtvig-Projekts entsteht. Gemeinsam wird eine Sammlung von „good-practice-tools“ erstellt, die spätestens ab August 2015 auf Englisch und Spanisch online zugänglich sein wird.
Fortschritte bei der Erreichung der MDGs für Frauen und Mädchen
(2014) UN WOMEN legt hier eine Zusammenfassung des Millenniumentwicklungsberichts 2013 vor, in dem bisher Erreichtes in Bezug auf frauenspezifische Zielsetzungen für alle acht MDGs herausgearbeitet wird.
Beiträge der OEZA zur Gleichstellung von Frauen – MDGs/Post-2015
Von den Millenniumsentwicklungszielen zur Post-2015 Agenda
(13.11.2014) Mit den Fortschritten für Mädchen und Frauen gemäß der acht UN-Ziele zur Armutsbekämpfung und dem österreichischen Beitrag zu diesen Zielen setzt sich WIDE in der vorliegenden Publikation auseinander.
gender@sustainability
Feministische Blicke auf den Umgang mit Krisen in Ökologie und Care Ökonomie
WIDE-Switzerland: Konferenz am 31.Oktober 2014 in Bern, Schweiz
WIDE Live-Blog zur CSW 2014
WIDE-Vertreterinnen berichten ab 10. März über das internationale Ringen für Gleichstellung und gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
WIDE-Blog: https://csw2014.wordpress.com/
„Dienstleistungen und Care“ ein Beitrag von Eva Klawatsch-Treitl
(26.2.2014) Soziale Dienstleistungen und speziell Soziale Arbeit sind heute oftmals damit konfrontiert, dass eine ganz bestimmte Rationalität in das Organisieren dieser (lebens)wichtigen Dienste Einzug gehalten hat. Diese Rationalität – die für die For-Profit-Wirtschaft idealtypisch ist – verlangt in letzter Konsequenz, Soziale Arbeit nach Logiken des Marktes zu organisieren.
CONCORD: Gender im EU Budget
The EU Aid Budget 2014-2020 – Fit to Ensure Human Rights, Gender Equality and Women´s and Girls´ Empowerment?
(10.12.2013) Der europäische NGO-Dachverband CONCORD hat die Entwürfe für den mehrjährigen EU-Finanzrahmen für den Bereich Entwicklungszusammenarbeit (DCI und EDF) aus Gender-Sicht analysiert.
UN-Report: Unbezahlte Arbeit, Armut und Frauenrechte
(2013) Im August 2013 legte die UN-Sonderberichterstatterin zu extremer Armut und Menschenrechten, Magdalena Sepúlveda Carmona, einen Report zu unbezahlter Arbeit, insbesondere „Care“-Arbeit und den Menschenrechten von Frauen vor.
Vienna+20: Women´s rights
WIDE engagement at Vienna+20
(8.7.2013) Due to women´s rights activism, women´s human rights made their way to the official agenda and finally played an important role at the UN Conference on Human Rights in Vienna 1993.
Wirtschaftskompetenz in der Schule
Anfrage an BildungssprecherInnen der Parteien
(20.6.2013) „JOAN ROBINSON – Verein zur frauengerechten Verteilung ökonomischen Wissens“ beteiligt sich an der vor allem von der Wirtschaftskammer geführten Debatte über ökonomische Bildung an den Schulen.
The 5-Sector Model of the Economy, by Luise Gubitzer
Wien 2012; Preis: EUR 8,00 plus Porto
Androcentric assumptions concerning economic activity – “only income-generating work is work”, “people are driven only by self-interest; they are independent, have no family duties, and take decisions autonomously; all human needs are covered by the market” – are far removed from the everyday lives and experiences of women. They are utterly out of touch with the realities of women’s lives. Looked at the economy from a heterodox perspective “The 5-Sector Model of the Economy” opens a broader view of the economy:
Türkei/Kurdistan
Organisierte kurdische Frauen rüsten sich für den Friedensprozess
(7.5.2013) Mehr als 8.000 Frauen trafen am 28. April aus verschiedenen Gebieten der Türkei und dem Ausland – unter anderem mit zwei Beobachterinnen aus Österreich – in Ankara zum 2. Kongress des Frauenrates der linken kurdischen „Partei für Frieden und Demokratie“ (BDP) unter dem Motto „Organisierte Frauen, demokratische Befreiung, freies Leben“ zusammen.
Weltbevölkerungsbericht 2012
Das Recht auf Entscheidung. Familienplanung, Menschenrechte und Entwicklung
(14.11.2012) Die Fähigkeit, selbst über die Anzahl seiner Kinder und den Zeitpunkt ihrer Geburt zu entscheiden, wird häufig als selbstverständlich angesehen. Obwohl das Recht auf selbstbestimmte Familienplanung in internationalen Vereinbarungen festgeschrieben ist und es nahezu universell als unantastbares Recht anerkannt wird, haben etwa 222 Millionen Frauen in Entwicklungsländern nach wie vor keinen Zugang zu hochwertigen Familienplanungsdiensten, Informationen und Hilfsgütern.
FAO-Report zu Frauen am Land
(FAO, Rome 2010) Gender dimensions of agricultural and rural employment: Differentiated pathways out of poverty. Status, trends and gaps. Report: http://www.fao.org/docrep/013/i1638e/i1638e00.htm