Frauen und Mädchen am Land
Bericht von der CSW 2018
Aleksandra Kolodziejczyk hat als WIDE-Delegierte an der 62. UN-Frauenstatuskommission teilgenommen, die im März 2018 in New York stattgefunden hat.
Während ihre erste Woche durch die Teilnahme an NGO-Side-Events geprägt war, konnte sie in der zweiten die Regierungsverhandlungen um die Abschlusserklärung aus der Nähe mitverfolgen.
Hier ihr Bericht: pdf
WIDE-Blog von der CSW 2018
(13.3.2018) Auf einem Blog berichtet Aleksandra Kolodziejczyk für WIDE laufend von der 62. UN-Frauenstatuskommission: csw2018blog.wordpress.com
Wir laden zum Mitlesen und Mitverfolgen der internationalen Diskussion ein!
CSW 2018: Frauen am Land
Presseaussendung
von FIAN, WIDE und KOO
CSW 2018: Frauen am Land verlangen Zugang zu Land und ihren Rechten
„Landgrabbing“ drängt Frauen an den Rand – Beispiel Sierra Leone
(Wien, 07.03.2018) Am Land lebende und in der (Subsistenz-)Landwirtschaft tätige Frauen sind mit vielfachen Diskriminierungen konfrontiert, seien es soziale Normen, Praktiken oder Gesetze. Mit der Überwindung dieser Diskriminierungen und den Rechten von Frauen am Land befasst sich Die UN-Frauenstatuskommission sich in ihrer Konferenz vom 12.-23. März 2018 in New York.
WIDE+ Conference 2018: Democracy and equality beyond borders
Promoting and strengthening asylum seeker, refugee and migrant women´s rights
Several events focusing on different aspects and issues related to gender and migration will be held in Brussels (Belgium) on 6, 7 and 8 March 2018. These activities are organised by Le Monde selon les femmes in cooperation with WIDE+ in the framework of two projects co-financed by the Erasmus+ Programme of the European Union and the Open Society Foundations.
Gewalt gegen Frauen ist auch Folge europäischer Abschottungspolitik
WIDE fordert Engagement für menschliche Sicherheit und Bekämpfung der Ursachen von erzwungener Migration
(Wien, 24.10.2017) Das entwicklungspolitische Netzwerk WIDE fordert den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten und Sieger der jüngsten Nationalratswahl, Sebastian Kurz von der Neuen Volkspartei auf, sich in den Regierungsverhandlungen sowie in der kommenden Legislaturperiode für die Wahrung der Menschenrechte und Schaffung von Perspektiven für schutzbedürftige Menschen auf der Flucht einzusetzen und sich in der Bekämpfung von Fluchtursachen zu engagieren. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Situation von Mädchen und Frauen gerichtet werden, die von Gewalt in verschiedenen Formen betroffen sind.
Equal Pay Day: Frauen brauchen existenzsichernde Löhne
WIDE fordert Bekämpfung globaler Ungleichheit
(Wien, 12.10.2017) Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen klafft weiterhin auseinander. Die Statistik zeigt: Frauen arbeiten in Österreich im Jahr 2017 80 Tage unbezahlt. Denn könnten Frauen für die gleiche Leistung denselben Lohn wie Männern beanspruchen, würden sie 80 Tage weniger in ihren Berufen arbeiten als sie es tatsächlich tun.
Nachlese: Feministische Strategien gegen Neoliberalismus und Nationalismus
Veranstaltung und Aktionsworkshop am 15./16.5.2017
Am 15. Mai 2017 präsentierten und diskutierten Birgit Sauer, Kate Lappin und Virginia López auf Einladung von VIDC und WIDE feministische Strategien gegen Neoliberalismus und Nationalismus in der Galerie WestLicht.
Frauen in der Arbeitswelt stärken
Bericht von der 61. Sitzung der UN-Frauenstatuskommission in New York im März 2017
von Gertrude Eigelsreiter-Jashari
(8.5.2017) Das zentrale Thema der UN-Frauenstatuskommision (CSW Commission on the Status of Women) war „Die wirtschaftliche Stärkung von Frauen in einer sich verändernden Arbeitswelt“. Überprüft wurde das Schwerpunktthema der Sitzung von 2014 „Herausforderungen und Errungenschaften in der Umsetzung der Millenniumsentwicklungsziele für Frauen und Mädchen“. Aktuelles Thema war das „Empowerment indigener Frauen“. Gertrude Eigelsreiter-Jashari nahm als WIDE-Vertreterin als Mitglied der österreichischen Regierungsdelegation an der CSW61 in New York teil.
Internationale Konferenz von WIDE+ und EWL
Abschlusserklärung der Konferenz (deutsche Fassung)
“Movements, Borders, Rights? Feminist Perspectives on Global Issues in Europe“
24.-25. Oktober 2016 – Brüssel / Belgien
Feminist Perspectives on Global Issues in Europe
WIDE+ Press Release
(1.11.2016) Feminism must be more political in confronting the current multiple crises. This is the key message from the international conference “Movements, Borders, Rights? Feminist Perspectives on Global Issues in Europe” which took place in Brussels 24-25 October 2017. The Conference was organized by Women In Development Europe+ (WIDE+) and the European Women’s Lobby (EWL), in cooperation with Heinrich Böll Foundation (HBF), Rosa Luxemburg Foundation (RLS) and Friedrich Ebert Stiftung (FES).
WIDE+ and EWL International Conference
Movements, Borders, Rights? Feminist perspectives on global issues in Europe
24-25 October, 2016
in Brussels, Belgium
(4.7.2016) The world seems to be in turmoil, and Europe is deeply affected, as economic and political power is reconfiguring on a global scale. The recent Brexit is an expression of the deep divide in many countries, with right-wing populism on the rise. Years of austerity and market liberalisation politics have increased the social and economic precarity and feelings of insecurity.
WIDE+ Newsletter May 2016
(10.5.2016)
- WIDE+ proposes measures to improve situation of women refugees in Europe and Turkey
- CAWN and WIDE+ call on European Parliamentarians to pressure El Salvador to end ban on Abortion
- CSW 2016 Stepped It Up for Gender Equality and a Planet 50-50 by 2030. What now? by Janice G Foerde
and more…
Frauen und Mütter auf der Flucht
Plattform „Mutternacht“ informiert über Schicksale werdender Mütter, Mädchen und Frauen
(26.4.2016) Im Vorfeld des Muttertags am 8. Mai machte die von NGOs und Parlamentsparteien getragene Plattform „Mutternacht“ beim heutigen Pressegespräch auf die aktuelle Situation von weiblichen Flüchtlingen aufmerksam.
Notstand gibt es anderswo
Asylrechtsverschärfungen treffen Frauen
WIDE-Presseaussendung
(20.4.2016) Das entwicklungspolitische Frauennetzwerk WIDE lehnt die von der Regierung geplanten Verschärfungen des Asylrechts, die mit einem nur rudimentären Begutachtungsprozess durchgesetzt werden sollen, mit Nachdruck ab.
Frauen auf der Flucht
Kommentar zu den geplanten Änderungen des Asylgesetzes in Österreich
von Claudia Thallmayer
(20.4.2016) Frauen auf der Flucht sind besonderen Risiken ausgesetzt: sexuelle Gewalt zählt speziell dazu. Die Verschärfung des Asylrechts in Österreich wird geflüchteten Frauen nicht helfen. Sie ist ein Schritt in eine inhumane Richtung, mit gravierenden Folgen.