WIDE publication: The Europe we want?
Feminist approaches to gender, migration, and democracy
Publication:
The Europe we want? Feminist approaches to gender, migration, and democracy
November 2018
Edited by WIDE
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(21.11.2018) This WIDE publication discusses issues around gender and migration in Europe, with a special focus on challenges in Spain, Austria, Poland, Belgium and Sweden. The publication is the result of a two years project supported through the Erasmus+ programme of the European Union, and it is meant to serve as a resource for adult educators and the interested public.
Frauenpolitik ist mehr als Gewaltschutz
Feministische Organisationen protestieren gegen Förderkürzungen durch das Frauenministerium
(18.7.2018) Im Laufe des Juni erhielten mehrere Einrichtungen, die feministische emanzipatorische Bildungs- und Informationsarbeit betreiben, vom Frauenministerium die Mitteilung, dass die Fördermittel für das laufende Jahr zur Gänze gestrichen oder empfindlich gekürzt werden. Der Entzug von vergleichsweise geringen Summen stellt für diese Organisationen, die ohnehin unter sehr prekären Bedingungen arbeiten, eine existenzielle Bedrohung dar.
Rechte hat sie!
WIDE beleuchtet Entwicklungspolitik in NGO-Schattenbericht zur Frauenrechtskonvention
(21.6.2018) WIDE hat an einem NGO-Schattenbericht zum österreichischen Staatenbericht an das UN-Frauenrechts-Komitee CEDAW mitgewirkt. Der Bericht wurde vom Klagsverband koordiniert und herausgegeben. WIDE weist in darin auf Lücken in der Erfüllung internationaler frauenrechtlicher Verpflichtungen bezüglich der Entwicklungspolitik hin.
Frauenrechte sind kein „Extra“!
WIDE beleuchtet Entwicklungspolitik in NGO-Schattenbericht zur Frauenrechtskonvention
(21.6.2018) Anlässlich der heutigen Präsentation eines Schattenberichts zum österreichischen Staatenbericht an das UN-Frauenrechts-Komitee CEDAW weist WIDE, das entwicklungspolitische Netzwerk für Frauenrechte und feministische Perspektiven, auf Lücken in der Erfüllung internationaler frauenrechtlicher Verpflichtungen bezüglich der Entwicklungspolitik hin.
Frauen und Mädchen am Land
Bericht von der CSW 2018
Aleksandra Kolodziejczyk hat als WIDE-Delegierte an der 62. UN-Frauenstatuskommission teilgenommen, die im März 2018 in New York stattgefunden hat.
Während ihre erste Woche durch die Teilnahme an NGO-Side-Events geprägt war, konnte sie in der zweiten die Regierungsverhandlungen um die Abschlusserklärung aus der Nähe mitverfolgen.
Hier ihr Bericht: pdf
WIDE-Blog von der CSW 2018
(13.3.2018) Auf einem Blog berichtet Aleksandra Kolodziejczyk für WIDE laufend von der 62. UN-Frauenstatuskommission: csw2018blog.wordpress.com
Wir laden zum Mitlesen und Mitverfolgen der internationalen Diskussion ein!
CSW 2018: Frauen am Land
Presseaussendung
von FIAN, WIDE und KOO
CSW 2018: Frauen am Land verlangen Zugang zu Land und ihren Rechten
„Landgrabbing“ drängt Frauen an den Rand – Beispiel Sierra Leone
(Wien, 07.03.2018) Am Land lebende und in der (Subsistenz-)Landwirtschaft tätige Frauen sind mit vielfachen Diskriminierungen konfrontiert, seien es soziale Normen, Praktiken oder Gesetze. Mit der Überwindung dieser Diskriminierungen und den Rechten von Frauen am Land befasst sich Die UN-Frauenstatuskommission sich in ihrer Konferenz vom 12.-23. März 2018 in New York.
WIDE+ Conference 2018: Democracy and equality beyond borders
Promoting and strengthening asylum seeker, refugee and migrant women´s rights
Several events focusing on different aspects and issues related to gender and migration will be held in Brussels (Belgium) on 6, 7 and 8 March 2018. These activities are organised by Le Monde selon les femmes in cooperation with WIDE+ in the framework of two projects co-financed by the Erasmus+ Programme of the European Union and the Open Society Foundations.
Gewalt gegen Frauen ist auch Folge europäischer Abschottungspolitik
WIDE fordert Engagement für menschliche Sicherheit und Bekämpfung der Ursachen von erzwungener Migration
(Wien, 24.10.2017) Das entwicklungspolitische Netzwerk WIDE fordert den Bundesminister für europäische und internationale Angelegenheiten und Sieger der jüngsten Nationalratswahl, Sebastian Kurz von der Neuen Volkspartei auf, sich in den Regierungsverhandlungen sowie in der kommenden Legislaturperiode für die Wahrung der Menschenrechte und Schaffung von Perspektiven für schutzbedürftige Menschen auf der Flucht einzusetzen und sich in der Bekämpfung von Fluchtursachen zu engagieren. Besonderes Augenmerk sollte dabei auf die Situation von Mädchen und Frauen gerichtet werden, die von Gewalt in verschiedenen Formen betroffen sind.
Equal Pay Day: Frauen brauchen existenzsichernde Löhne
WIDE fordert Bekämpfung globaler Ungleichheit
(Wien, 12.10.2017) Die Einkommensschere zwischen Männern und Frauen klafft weiterhin auseinander. Die Statistik zeigt: Frauen arbeiten in Österreich im Jahr 2017 80 Tage unbezahlt. Denn könnten Frauen für die gleiche Leistung denselben Lohn wie Männern beanspruchen, würden sie 80 Tage weniger in ihren Berufen arbeiten als sie es tatsächlich tun.
Nachlese: Feministische Strategien gegen Neoliberalismus und Nationalismus
Veranstaltung und Aktionsworkshop am 15./16.5.2017
Am 15. Mai 2017 präsentierten und diskutierten Birgit Sauer, Kate Lappin und Virginia López auf Einladung von VIDC und WIDE feministische Strategien gegen Neoliberalismus und Nationalismus in der Galerie WestLicht.
Frauen in der Arbeitswelt stärken
Bericht von der 61. Sitzung der UN-Frauenstatuskommission in New York im März 2017
von Gertrude Eigelsreiter-Jashari
(8.5.2017) Das zentrale Thema der UN-Frauenstatuskommision (CSW Commission on the Status of Women) war „Die wirtschaftliche Stärkung von Frauen in einer sich verändernden Arbeitswelt“. Überprüft wurde das Schwerpunktthema der Sitzung von 2014 „Herausforderungen und Errungenschaften in der Umsetzung der Millenniumsentwicklungsziele für Frauen und Mädchen“. Aktuelles Thema war das „Empowerment indigener Frauen“. Gertrude Eigelsreiter-Jashari nahm als WIDE-Vertreterin als Mitglied der österreichischen Regierungsdelegation an der CSW61 in New York teil.
Internationale Konferenz von WIDE+ und EWL
Abschlusserklärung der Konferenz (deutsche Fassung)
“Movements, Borders, Rights? Feminist Perspectives on Global Issues in Europe“
24.-25. Oktober 2016 – Brüssel / Belgien
Feminist Perspectives on Global Issues in Europe
WIDE+ Press Release
(1.11.2016) Feminism must be more political in confronting the current multiple crises. This is the key message from the international conference “Movements, Borders, Rights? Feminist Perspectives on Global Issues in Europe” which took place in Brussels 24-25 October 2017. The Conference was organized by Women In Development Europe+ (WIDE+) and the European Women’s Lobby (EWL), in cooperation with Heinrich Böll Foundation (HBF), Rosa Luxemburg Foundation (RLS) and Friedrich Ebert Stiftung (FES).
WIDE+ and EWL International Conference
Movements, Borders, Rights? Feminist perspectives on global issues in Europe
24-25 October, 2016
in Brussels, Belgium
(4.7.2016) The world seems to be in turmoil, and Europe is deeply affected, as economic and political power is reconfiguring on a global scale. The recent Brexit is an expression of the deep divide in many countries, with right-wing populism on the rise. Years of austerity and market liberalisation politics have increased the social and economic precarity and feelings of insecurity.